Cafe Frei in Budapest

In Budapest waren wir im Cafe Frei in der Vaci u. Die Wände waren türkis, grün und rot tapeziert, die Lampen bestanden aus kleinen Vogelkäfigen. Es gab viele kleine runde Tische mit Sesseln oder einem Sofa. Wir hatten Glück, denn es waren nur wenige Leute dort. An der Theke konnten wir die Speisen und Getränke aussuchen, es war aber schwierig, weil alles nur auf ungarisch dort stand. Die Mitarbeiterinnen waren sehr freundlich und haben beim Übersetzen geholfen.

Dort gab es Kaffee und Kuchen aus fünf Kontinenten. Das Angebot war so groß, dass wir gar nicht wussten, was wir nehmen sollten. Nach langem Überlegen habe ich mich für einen Schokokuchen aus Peru entschieden, meine Mutter hat ein Tiramisu von Venetien und mein Papa einen Schokokuchen mit Nuss aus der Lombardei gewählt. Papa und ich haben auch eine heiße Schokolade, meine Mama hat einen Kaffee bestellt.

Mir hat der Schokokuchen und der Kakao sehr gut geschmeckt, meine Eltern waren auch sehr zufrieden. Leider war der Schlagobers nicht so gut, weil er war irgendwie „patzig“ und nicht leicht und locker.

Mir hat es sehr gut gefallen, aber ich würde mir wünschen, dass die Speisekarte auch auf Englisch zur Verfügung steht.

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Budapest Teil 2